Namensgebung

DIE STEINTOR-WEIHNACHTSREVUE 2024 – “Herr Fuchs, Felix und die Weihnachtsprinzessin”

Hicks – ach, dieser schreckliche Schluckauf, der Watschel immer quält! Aber immerhin hat sie im letzten Polarsommer endlich eine beste Freundin gefunden: Majla, die als Prinzessin des Lichts hoch im Norden in ihrem Schloss LunaSol ziemlich einsam lebt. Als Herrin über die Zeit und Trägerin des magischen Lichtschwertes übernimmt sie sogar eine wichtige Aufgabe für den Weihnachtsmann, ohne die es sonst keine Bescherung gäbe. Aber zusammen können beide Freundinnen herrlich unbeschwert sein, lachen und vor allem – tanzen! So wie es Majla in ihren Kindertagen bei den Wikingern in Knutsholm kennen gelernt hat. Dort ist sie bei Knut Knudsen und seiner Frau Iris fröhlich aufgewachsen. Doch irgendwie umgibt ihre Familie und ihre Herkunft so manches Geheimnis… Und was bedeutet dieser eigenartige Traum, der sie immer wieder heimsucht? Als Herr Fuchs und der freche Polarfuchs Felix dann noch eine alte Schatz-Karte beim Weihnachtsmann finden, die auf die Regenbogeninsel verweist, wirft das weitere Fragen auf. Ob eine Reise dorthin Antworten bringt? Vielleicht gefällt es Herrn Fuchs dort aber auch so gut, dass er gar nicht mehr weg will? So wie die Schildkröte Happ, die auf dieser Paradis-Insel bereits wartet…  Auf jeden Fall haben Lumpi und Rudi wieder voll damit zu tun, das Weihnachtsfest, nicht nur für die Bewohner von Waumiauschnuffhausen, zu retten!

Theaterbesuch Klasse 3a/b – „Der satanarchäolügenialkohöllische Wunschpunsch“

Besuch Opernhaus Kl.4 „Der Nussknacker“

Herr und Frau Drosselmeyer sind Puppenspieler. Jedes Jahr laden sie ihre Nichte Marie und ihren Neffen Fritz, dazu die Armen und Waisenkinder der Stadt, am Heiligen Abend zur Vorstellung in ihr Haus. Fritz ist ein Flegel. Er macht kaputt, was nicht in sein Weltbild passt. Drosselmeyers führen die sensiblere Marie in ihre Werkstatt, wo sie die Spielsachen wieder reparieren. Dort taucht sie immer tiefer in die Welt der Träume ein. Weihnachten kann beginnen …
Michal Sedláček erarbeitet mit dem Ballett Halle eine neue Sicht auf Tschaikowskis tiefsinniges Märchen. Sie nimmt die Energien, Spannungen und Vielfalt der poetischsten Ballettmusik auf, die je geschrieben wurde. Die Inszenierung folgt dem Komponisten auf seiner Reise durch Fantasy-Welten und Wirklichkeiten, wo ein Krieg zum Spiel der Mäuse wird. Sie spürt dem immer aktuellen Widerspiel von Realität und Ideal nach.

Hynek Dřízhal, Bühnenbildner des Balletts »Evolution« in Halle, hat dazu märchenhafte Szenerien voll nostalgischen Charmes entworfen. Dorota Karolczak bevölkert sie mit fantastischen Figuren. Ein Fest für die ganze Familie.